Friedenauer Sachen

Titelseite Stadtentwicklungsplanung, 2018

Stadtentwicklungsplanung in Schöneberg

03.08.2018

 

Der Titel ist gewaltig: „Stadtentwicklungsplanung in Tempelhof-Schöneberg 1990-2020. Zwischen City West und Dorfanger. Urbane Strategien, Konzepte und Projekte“. Idee, Konzept und Koordination Siegmund Peter Kroll. Das alles auf 304 Seiten. Im Bezirksamt läuft das Buch unter „Kroll“. Gemeint ist damit Dipl. Ing. Siegmund Peter Kroll, der von 1993 bis 2016 als Amtsleiter für die Stadtentwicklungsplanung verantwortlich war. 48 Beiträge hat er schreiben lassen, darunter 11 von ihm selbst, 15 von Mitarbeitern des Bezirksamts und 5 von Bezirksbaustadträten – alles nach dem Motto, „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“.

 

Einer fehlt, und das spricht weder für die Souveränität von Kroll noch für das vom Bezirksamt finanzierte Buchprojekt: Von 2011 bis 2016 war Dipl. Ing. Daniel Krüger Bezirksbaustadtrat, dessen „Makel“ nun darin besteht, dass sich der frühere CDU-Politiker 2017 von der AfD zum (gegenwärtig parteilosen) Bezirksstadtrat von Pankow hat wählen lassen.

 

Wie meist bei Büchern des Bezirksamts, scheint es nicht für die Öffentlichkeit bestimmt zu sein. Wie üblich ist auch diese Publikation im Raum 3008 des Schöneberger Rathauses erhältlich. Es soll auch „in den Museen des Bezirks und in Buchhandlungen“ zu erwerben sein. Da bestehen Zweifel, weil die Mitarbeiterin am 1. August 2018 erst einige Haustelefonate führen musste, um sich sachkundig zu machen. Wir bekamen Buch und Zettel mit Stempel: „20 € erhalten für Buch Stadtentwicklungsplanung“. Es ist davon auszugehen, dass in diesem Betrag der ermäßigte Steuersatz für Bücher in Höhe von 7 % enthalten ist. Keine ISBN-Nummer. Das „Werk“ ist für Buchhandel und Bibliotheken nicht existent.

 

Friedenau wird mit drei Beiträgen abgehandelt: „Von bezahlbarem Wohnraum, Nachverdichtung und Grünflächen“ von Baustadträtin a.D. Sibyll Klotz, „Vom ehemaligen Güterbahnhof Wilmersdorf  BWohnpark Friedenauer Höhe“ von Investor Lars Böge sowie „Breslauer Platz – Geschichte einen Platzerneuerung“ von der „Bürgerinitiative Breslauer Platz“ und den Herren Joachim Glässel & Peter Lemburg. Die Lektüre all dieser Artikel lohnt nicht.

 

Den aufschlussreichsten Beitrag liefert Ronald Eckert mit „Aktivierung von Wohnungsbaupotenzialen in Tempelhof-Schöneberg“. Der Dipl. Ing. ist seit 2014 Sachbearbeiter für Entwicklungsplanung im Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg. Er beginnt mit einem bemerkenswerten Satz: „Berlin wächst. Und auch Tempelhof-Schöneberg wächst und muss den vielen Neu-Berlinern dringend benötigten Wohnraum zur Verfügung stellen.“ Muss?

 

Der Entwicklungsfachmann negiert jegliche Bedenken von Stadtplanern und Bürgern und liefert den unter dem selbstauferlegten Zwang stehenden Politikern die zukünftige Strategie: „Vor dem Hintergrund der aktuellen Rahmenbedingungen sollte eine bauliche Nachnutzung dieser Flächen nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden.“ Er meint damit die „Nachverdichtung größerer Siedlungseinheiten“, die in den fünfziger und sechziger Jahren „mit einem hohen Freiraumanteil“ und „vergleichsweise geringer Dichte realisiert“ wurden und „für eine Nachverdichtung sprechen“. Diese könnten durch „einfaches Anbauen an den Stirnseiten, auf dem Dach, aber auch an den Längsseiten“ für Wohnungsbau aktiviert werden. Doch damit nicht genug: Eckert bringt auch „Umnutzungen von Gewerbe-, Bahn-, Verkehrs-, Friedhofs- und Kleingartenflächen“ ins Gespräch, die „Verlagerung von öffentlichen Einrichtungen“, also Rathäuser, Bürgerämter, Polizeireviere, Museen, Bibliotheken, Post, Krankenhäuser demnächst jotwede? Auch „die Umnutzung landwirtschaftlich genutzter Flächen oder Waldflächen“ scheint nicht mehr tabu zu sein.

 

Konzentrieren wir uns auf das, was für Friedenau wirklich relevant ist. „Die Potenziale im Bezirk“, so Ronald Eckert, „sind deshalb vor allem im Bestand, auf eher kleinteiligen und zum Teil ‚schwierigen‘ Flächen zu suchen“. Das sind auf Friedenau bezogen „Dachgeschossausbauten, Dachaufstockungen, Baulückenschließungen sowie die Umnutzung von Nichtwohngebäuden“. Dieser Ausbau zu Wohnzwecken bietet „ein erhebliches Potenzial zur kurzfristigen Ausweitung des Wohnungsangebotes, ohne dass hierfür neue Flächen in Anspruch genommen bzw. neuer umbauter Raum geschaffen werden müssen“.

 

Der entscheidende Satz: „Auch wenn die Vorhaben in der Regel planungsrechtlich aufgrund überschreitender Nutzungsmaße nicht zulässig sind, so ist es im Bezirk gängige Praxis, den vorgesehenen Ermessungsspielraum zu nutzen und im Rahmen der im Baugesetzbuch vorgesehenen ‚Befreiung‘ Dachgeschossausbauten und Dachaufstockungen zu genehmigen, wenn bestimmte ‚Nutzungswerte‘ nicht überschritten werden und gleichzeitig ‚ökologische Ausgleichsmaßnahmen‘ auf den oft versiegelten Grundstücken erfolgen.“ Wie das?

 

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt hat sich in einer Studie von 2015 bescheinigen lassen, dass im Bezirk Tempelhof-Schöneberg für Dachausbauten „noch ein Potenzial von knapp 3.000 Wohneinheiten“ vorhanden ist, mit „Baulückenschließungen“ können noch „ca. 300 Wohneinheiten“ geschaffen werden. Friedenau kann sich also noch auf einiges gefasst machen.

 

Eckert gesteht allerdings ein, dass diese Bauten „trotz nicht notwendiger Grunderwerbskosten selten geeignet sind, um preiswerten Wohnraum zu schaffen. Der ‚Ausbau im Bestand‘ ist bezogen auf den Quadratmeter Wohnfläche in der Regel teurer als ein kompletter Neubau“.

 

Das Buch schließt mit Bezirksstadtentwicklungsstadtrat Jörn Oltmann (GRÜNE): „Herausforderung der Zukunft: Bezahlbares Wohnen in Berlin und Tempelhof-Schöneberg“. Eilfertig schreibt das der SPD nahestehende Organ „paperpress“ schon zwei Tage nach der Buchpräsentation: „Über Jörn Oltmann hört man viel Gutes. Er hat sich vor allem das bezahlbare Wohnen im Bezirk auf die Fahne geschrieben.“ Das klingt gut, wenn nicht Misstrauen angesagt wär, da er bis Herbst 2016 die Geschäfte eines Immobilienhändlers betrieben hat. Es kommt noch schlimmer: „Es ist unsere politische Aufgabe, das Interesse des Gemeinwohls in jedem Bauvorhaben wieder zu finden.“

 

In Friedenau fand in den vergangenen Jahrzehnten bereits ein Ausbau von Dachräumen in erheblichem Umfang statt. Seit seinem Amtsantritt ist verstärkt die „Wiedergeburt“ von Dachausbauten im Gang, nun noch verbunden mit irrsinniger „Nachverdichtung“, wofür die Projekte Wielandstraße 17 (eine Gegend mit Gründerzeitvillen) und Innsbrucker Straße 19 (unmittelbar am Volkspark) beispielhaft stehen.

 

Für das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung sind Dachausbauten selten geeignet, um preiswerten Wohnraum zu schaffen. Diese „Umwandlungsprojekte“ sind in erster Linie auf ein „gehobenes Marktsegment“ ausgerichtet. So viel zum Gemeinwohl!

 

Soziale, ökologische und klimatische Aspekte spielen im Buch keine Rolle. Dies vor dem Hintergrund, dass Friedenau „bei der Versorgung mit wohnungsnahen Grünflächen mit 39% nicht versorgter Einwohner weit abgeschlagen den letzten Platz in Berlin einnimmt“. Eine Erfolgsgeschichte sieht anders aus.

 

Baupolizeiordnung

für die Vororte von Berlin

vom 5. December 1892

Erhaltungsverordnung für Friedenau von 1981

17.07.2016

 

Der Terrainunternehmer Carstenn, der aus Hamburg Erfahrungen mit Gartenstadtsiedlungen mitbrachte, kaufte 1864/65 Ackerland vom Rittergut Wilmersdorf, um eine ländliche Siedlung für Mittelständische mit kleinen Landhäusern zu errichten. Der ursprüngliche Plan sah einen Siedlungsgrundriss vor, der symmetrisch zu der nordsüdlichen Repräsentationsallee (heute Bundesallee) eine bogenförmige Sammelstraße (jetzt Stubenrauch-/ Handjerystraße) anordnet, die eine Folge von Zierplätzen verbindet. Als Mittelpunkt der Siedlung war der große zentrale Platz an der Bundesallee gedacht (Friedrich-Wilhelm Platz). Tangiert wurde die Siedlung von der alten Berlin-Potsdamer Landstraße. Auf dem Terrain wurde ab 1871 zunächst zwischen der heutigen Sarrazinstraße/ Bundesallee/ Dickhardtstraße/ Lauterstraße mit dem Bau der Siedlung begonnen. Die Verbindung nach Berlin, zunächst über Pferdebahnen, ab 1874 auch durch die Errichtung eines Bahnhofes an der Bahnlinie, legte den Beginn der baulichen Entwicklung im Bereich der Hauptstraße nahe. Darüber hinaus wurde zum Teil auch auf dem übrigen Terrain mit der Erschließung begonnen. Besonderes Gewicht wurde auf Baumpflanzungen in Vorgärten und Straßen gelegt. Im Jahr 1875 geriet der Bauprozess in Folge der gesamtwirtschaftlichen Krise ins Stocken. Erst 1885 kam man über die Zahl von 100 Häusern hinaus.

 

Das Vorrücken der großstädtischen Bebauung ließ auch in Friedenau die Bodenspekulation Fuß fassen, die eine deutlich höhere Ausnutzung der Grundstücke wünschte. Ab 1892 wurde in Stufen eine immer intensivere Bebauung zugelassen, sodass schon nach 1900 die ursprünglichen Villen zum Teil durch geschlossen bebaute viergeschossige Miethäuser ersetzt wurden. Die Bebauung westlich der Sarrazinstraße/ Bundesallee vollzog sich erst nach 1900. Die zunächst vorgesehenen Blöcke wurden unterteilt, um eine weniger tiefe Bebauung zu erreichen. Ebenso ist der Südwestkorso eine Planung aus dieser Zeit, durch ihn sollten die Gebiete des Spekulanten Haberland, die dieser in Schöneberg und Wilmersdorf innerhalb der Ringbahn besaß, mit seinen Siedlungen in Zehlendorf verbunden werden. Bei Ausbruch des ersten Weltkrieges war Friedenau bis zu den Bahnlinien im Wesentlichen bebaut. Lediglich östlich der Sponholzstraße wurde erst zwischen den Weltkriegen (1924-26) unter wohnungsreformerischen Gesichtspunkten gebaut (Ceciliengärten), nachdem Vorkriegsplanungen mit dichterer Bebauung nicht mehr zu verwirklichen waren. Um den Walther-Schreiber Platz entwickelte sich nach 1920 ein Nebenzentrum, das nach dem 2. Weltkrieg seinen Umfang und seine wirtschaftliche Stellung bis heute immer weiter ausbauen konnte. Die Rheinstraße – Hauptstraße stellt demgegenüber ein mit Handels- und Dienstleistungsbetrieben gut besetztes Band dar, das für die anschließenden Wohngebiete Versorgungsaufgaben hat.

 

Die zum Teil erheblichen Kriegsschäden wurden mit meist schlichten Wohnbauten behoben. Die einschneidende Umwandlung erfuhr Friedenau durch den Ausbau der Bundesallee. Der Charakter des Straßenraums, durch Vorgärten, breite Baumbestandene Bürgersteige und zum Teil grüngesäumte Radwege geprägt, machte der Verkehrsachse Platz, die auch die Gestaltung des Friedrich Wilhelm-Platzes einschließlich der Orientierung des Stadtgrundrisses grundlegend änderte. Mit der verkehrlichen Aufwertung der Schmiljanstraße wurde die südliche Bundesallee auf den zweiten Rang gesetzt. Beim Ausbau der Wiesbadener Straße wurden Baumbestand, Vorgärten und der Schmuckplatz (Schillerplatz) aufgegeben ...

 

Grundlagen für die Erhaltungsverordnung Friedenau 1981

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Rathaus Schöneberg, 1914. Archiv Barasch

Rathaus Schöneberg ohne Friedenauer

03.06.2018

 

Dass die Interessen Friedenaus in der BVV Tempelhof-Schöneberg nur unzureichend wahrgenommen werden, ist längst aufgefallen. Einer der Hauptgründe dafür erschließt sich beim Studium des Berliner Amtsblatts 2016. Ergebnis: Keiner der Bezirksverordneten wohnt in Friedenau. Der Ortsteil mit der größten Bevölkerungsdichte ist in der BVV nicht vertreten.

 

Wir beziehen uns auf die Landeswahlleiterin im Amtsblatt von Berlin vom 11. August 2016: Nach § 40 der Landeswahlordnung gebe ich die zugelassenen Wahlkreisvorschläge, Bezirks- und Landeslisten sowie Bezirkswahlvorschläge mit der Angabe von Doktorgrad, Familiennamen, Vornamen, Geburtsjahr und -ort, erlerntem und ausgeübtem Beruf sowie PLZ der Wohnanschrift und im Wahlvorschlag angegebener Erreichbarkeitsanschrift für jeden Bewerber und jede Bewerberin bekannt.

 

In der Wahlperiode 2016 bis 2021 besteht die Bezirksverordnetenversammlung von Tempelhof-Schöneberg aus 55 Mitgliedern, davon entfallen auf SPD 15, GRÜNE 13, CDU 12, AfD 6, DIE LINKE 5 und FDP 4. Sie vertreten die Interessen der Ortsteile Schöneberg, Tempelhof, Mariendorf, Lichtenrade, Marienfelde und Friedenau.

 

Schöneberg (120.725 Einwohner, 10,60 km² Fläche, Bevölkerungsdichte 11.389 pro km²). Bezirksverordnete, die laut Amtsblatt 2016 dort wohnen: SPD 8, GRÜNE 4, CDU 2, AfD 1, DIE LINKE 1 und FDP 1

Tempelhof (61.889 Einw., 12,20 km² Fläche, Bevölkerungsdichte 5.073 pro km²). Bezirksverordnete, die laut Amtsblatt 2016 dort wohnen:

SPD 1, GRÜNE 2, CDU 1, AfD 2, DIE LINKE 2 und FDP 0

Mariendorf (51.540 Einw., 9,38 km² Fläche, Bevölkerungsdichte 5.495 pro km²). Bezirksverordnete, die laut Amtsblatt 2016 dort wohnen:

SPD 4, GRÜNE 0, CDU 1, AfD 1, DIE LINKE 0 und FDP 0

Lichtenrade (50.594 Einw., 10,10 km² Fläche, Bevölkerungsdichte 5.009 pro km²). Bezirksverordnete, die laut Amtsblatt 2016 dort wohnen: SPD 2, GRÜNE 2, CDU 3, AfD 0, DIE LINKE 0 und FDP 1

Marienfelde (32.131 Einw., 9,15 km² Fläche, Bevölkerungsdichte 3.512 pro km²). Bezirksverordnete, die laut Amtsblatt 2016 dort wohnen:

SPD 0, GRÜNE 1, CDU 3, AfD 2, DIE LINKE 0 und FDP 0

Friedenau (28.145 Einw., 1,65 km² Fläche, Bevölkerungsdichte 17.058 pro km²). Bezirksverordnete, die laut Amtsblatt 2016 dort wohnen:

SPD 0, GRÜNE 0, CDU 0, AfD 0, DIE LINKE 0 und FDP 0

 

Von den 55 Mitgliedern der BVV Tempelhof-Schöneberg leben in Schöneberg 17 Bezirksverordnete, in Tempelhof 8, in Mariendorf 6, in Lichtenrade 8, in Marienfelde 5 und in Friedenau kein einziger. Der Rest wohnt in Kreuzberg, Neukölln, Prenzlauer Berg, Spandau, Wedding und Zehlendorf. Für Friedenau ist dieses Ergebnis ernüchternd.

 

Bezirksregionenprofil Friedenau

Bezirksprofil Friedenau, 2019

 

Am 1. Februar 2019 veröffentlichte das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg das Bezirksprofil 2019. Es soll ein wesentliches Instrument bilden, um fachliche und politische Entscheidungen auf Grundlage einer integrierten Gesamtentwicklung zu fällen, auf dessen Grundlage gemeinsame Ziele und konkrete Maßnahmen entwickelt und beschlossen werden können.

 

Die PDF umfasst 60 Seiten, enthält Texte, Abbildungen, Karten und Tabellen, nichts weiter als Ergüsse der Verwaltung, die den Bürger gar nicht mehr erreichen. Bemerkenswert ist auf Seite 42 die Übersicht „Mehrfachbelastung durch Lärmbelastung, Luftschadstoffe, Grünflächenversorgung, Bioklimatische Belastung, Soziale Problematik“ mit den Stufen „unbelastet, einfach, zweifach, dreifach, vierfach und fünffach“.

 

Für das Kerngebiet von Friedenau wird nur eine „dreifache Belastung“ angegeben, obwohl es durch Bahntrassen, Hauptverkehrsstraßen und Autobahn von „fünffacher Belastung“ eingekeilt wird. Für „Planungsräume mit überwiegend einfacher Wohnlage (mehr als 66 % der Adressen) sowie sehr hoher Lärm- und/oder sehr hoher Luftbelastung“ werden keine Angaben geliefert.

Quelle: Der Tagesspiegel, 29.04.2016

Das Tempelhofer Netzwerk

Müllers Machtmacher

 

Unter diesem Titel veröffentlichte Der Tagesspiegel am 29.04.2016 einen Beitrag von Ulrich Zawatka-Gerlach zur SPD von Tempelhof-Schöneberg.

 

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Michael Müllers Tempelhofer Netzwerk. Stand 2016

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